05.01.25 zum Zipfel rechts oben
Beim Frühstück sind wir später, um 9 fertig, einmal sind fast nur einzelne Männer da😀, 5 Stück.
Wir sind in der Mitte |
Abfahrt um halb 10, diesmal nach rechts. Bald sind wir an einem schönen Aussichtspunkt, Miradouro do Pináculo.
Die Jesuitenkirche mit der Uni und die Justiz (das längliche). Und rechts von dem Bild wohnen wir gleich, im Kringel: |
Unter der Landebahn durch ist schon interessant. Hier geht’s auch oft durch Tunnel, aber das macht es schneller.
Auf dem Parkplatz, den ich schon vom Flieger aus gesehen habe, war natürlich alles voll, einmal hinten rum, und dann war da plötzlich eine Lücke. 😊Spaziergang, der Plan zeigt mir jetzt schon, wie weit ich komme. Zuerst geht’s runter, beim Hochgehen gezählt: 113 Stufen aus Stein oder Erde, von der Holzbrücke ab. Drüben viel Matsch, es hat halt ordentlich geregnet. Rechts auf den Hügel, Rundblick, dann ein Stück weiter bis zur Ecke, ab da geht’s runter, nein, Feierabend. Wir können noch ein Stück hoch für mehr Übersicht, das reicht dann. Jedenfalls haben wir bis hierher den Altersdurchschnitt gut angehoben.
Flieger: der aus Berlin fliegt innen, landet wie wir von Norden. Der nächste aus Hannover ist schon außen über dem Meer, macht unten eine Schleife und landet aus Süden. Aha.
Als wir zurück sind, gehen wir noch in die Ecke, um nach Canical und zum Flughafen zu gucken. Axel filmt Start nach Paris nach Norden. Deshalb sind die viel weiter links.
Landung aus Ponta Delgada habe ich gefilmt mit Foto.
Es sind übrigens 21 Grad! Sommer, und ich bin dauerhaft patschnass (ist ja ständig bergauf...).
Dann fahren wir zurück, ganz bald ein Halt an 2 Stellen: Stopp am Miradouro
mit toller Aussicht, und dann einfach so, tolle Felsen im blauem Meer. (Habe daheim festgestellt, dass ich das Bild schon mal gemacht habe :-).
Durch einen langen Tunnel, dann scharf rechts ab auf eine Nebenstraße, mit
Ziel Porto da Cruz. Die sind immer abenteuerlich, weil ja einfach alles
steil ist! Von oben rein, Felsen. Strand. Um halb 1 da.
Behinderten-P geht nicht, dann finden wir oben einen mit viel Platz.
Runter auf der Suche nach Essen, plötzlich die Erkenntnis: hier waren
wir schon mal, mit einem Ausflug in Kleingruppe, in der Rumfabrik. Der
Poncha Halbliter kostet auch 3,- weniger als in Porto Moniz 😠. Strand, Leute
schwimmen, Surfschule.
Essen in der Strandbar, Omelett mit Chicken und Salat, super Zusammenstellung, hält lange satt.
Danach auf die andere Seite vom Ort, hier waren wir noch nicht, hier ist auch mehr los, Wasser auf der Ostseite mit Schwimmbad und schönem Blick nach Osten.
25 Grad, 13:45 gehts weiter, in den Wald mit Ziel Ribeiro Frio.Es geht halbe Std nur bergauf, von null auf 1400 m (mit 14 Grad) mit tollen Aussichten manchmal. Riecht wieder gut.Am Ziel wäre die kleine einfache Levada Wanderung von 3 km, die ich auch schaffe. Aber es gibt keinen Parkplatz. Sonntag Nachmittag, schönes Wetter, aber das ist immer so. Überfüllt.
Es steht dort so alles voll, dass ein Van nicht an anderen Autos vorbeikommt. Axel muss rückwärts, dass die von oben vorbei können und schrammt dabei rechts an der Böschung entlang. Toll, Kratzer. Warten, bis die alle durch sind, dann können wir. Im Zickzack, ca halbe Std. weiter
Auf der Südseite ist oben wieder Nebel, runter nicht mehr. Wir fahren zum Monte. Ohne Navi ist man hier aufgeschmissen.
Halt in der Nähe der Kirche, die Wege sind nicht so steil, die Korbschlitten fahren heute nicht. Der Kaiser aus Ö. lebte hier nur 1/2 Jahr, bis er an Lungenentzündung starb...
Krippen überall, jedes Dörfchen und jede Kirche haben eine.
Danach versuchen wir, zum Fort oberhalb zu kommen. P gibt es, aber nur
ein Eis, keinen Eintritt, sonntags geschlossen. Vielleicht morgen.
Jedenfalls auch nur mit Navi....
Dann runter ins Parkhaus. Abenteuerliche enge Straßen. Ob wir das Auto morgen wiederfinden? 😀
Axel macht Schläfchen, bei Sonnenuntergang muss ich aufs Dach, 18:09 schön orange, ändert sich sofort.
dann rüber zum Essen hinter der Markthalle, bei der Seilbahn, wir wurden vom Türsteher überzeugt, von alleine wären wir nicht auf die Idee gekommen, in den 3. Stock hochzugehen. Da ist Platz, ruhig, man sitzt nicht mitten auf der Straße, auch mal schön. Lachs vom Grill. Viel Knobi, leckeres Gemüse. Wein schmeckte, für 4,50, nicht das Doppelte!
Nett. Zurück mit abendlichen Schwipps und müde!18.313, 11,5 km, 31 Stockwerke! Dabei nimmt man auch nicht zu.....
180 Tunnel auf Madeira, 2000 km Levadas
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